Der Verein Kultur im Klostergarten Ilbenstadt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung von Kunst, Kultur & Gartenkultur, des Umwelt- und Klimaschutzes sowie der Ortsverschönerung und Denkmalpflege verschrieben hat. Der Verein wurde im Frühjahr 2021 in Niddatal gegründet.

KULTUR

Wiederbelebung des Klostergartens

Das Kloster Ilbenstadt ist ein kulturhistorischer einzigartiger Ort. Der Klostergarten mitten im Ortskern Ilbenstadt, einem Stadtteil der Gemeinde Niddatal in der Wetterau, lag jahrzehntelang brach. Wir wollen dem Ort wieder seine ursprüngliche Bestimmung zurück geben. Der Garten soll – nach historischen Klostergärten – in einer zeitgemäßen Form nutzbar gemacht und damit wiederbelebt werden: durch ökologische Bewirtschaftung als solidarischer Stadtteil-Garten mit Obst & Gemüse, Kräutern & Heilpflanzen.

Erfahrbarer Kulturraum

Der Klostergarten soll als erfahrbarer gemeinwohlorientierter Kulturraum helfen, tragfähige Antworten zu Fragen der Nachhaltigkeit, Achtsamkeit im Umgang mit unserer Umwelt und regionaler Ernährung geben. Dabei stehen Themen der Gartenkultur ebenso im Fokus wie neue kulturelle Angebote im Bereich der Künste.

Solidarischer Stadtteil-Garten

Mit der Wiederbelebung des Klostergartens als solidarischer Stadtteil-Garten (Community-Garten) und neuen kulturellen Angeboten trägt der Verein zu einer lebendigen Stadtentwicklung bei, fördert kulturelle Teilhabe, die Pflege der Kulturlandschaft Klostergarten Ilbenstadt und den Erhalt des kulturellen Erbes.

Dank einer Projektförderung der Deutschen Postcode Lotterie in 2022/23 können wir mit der Reaktivierung des seit Jahren brach liegenden Areals starten, um dieses zu einem solidarischen Stadtteil-Garten zu entwickeln. 

IM KLOSTER
GARTEN

ILBENSTADT

5/5
״Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst – eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.״
Gertrude Jekyll
5/5
״Ein Garten kann eine Welt für sich werden, dabei ist ganz gleich, ob dieser Garten groß oder klein ist.״
Hugo von Hoffmannsthal